EIN PERFEKTER MORD


Da bist du ja!


Wie war dein Tag?
Fortschritt in der Rettung der Welt?


Ich arbeite daran.


Hast du es dir anders überlegt?


Nein, ich wollte es nicht verpassen.


Und das Dinner
mit den Leuten aus London?


- Es klang so wichtig.
- Das war es.


Zum Glück haben sie den Flug verpasst.


Auf unsere...


...gestohlenen Momente.


Du siehst so attraktiv aus.
Mal sehen, ob ich aufholen kann.


Niemand da?


Ich habe geheime Akten liegenlassen,
aber es ist niemand mehr da.


Sind sie so weltbewegend?


Nein, aber sie dürfen
nicht herumliegen.


Du siehst unglaublich aus.


Wir müssen uns beeilen.


Ich bevorzuge dies.


Richtig.


Ein Foto, bitte?


Hier herschauen!


Da ist Andrew.
Robin, wie geht's?


Steven, wie geht es Ihnen?


Sie sehen wundervoll aus.


Immer weiter so!


Steven Taylor und seine Frau Emily.


Endlich!


Die Reichen und Schönen sind hier!


Fantastisches Kleid!


Danke.


Ich habe nicht mit dir gerechnet.


Wieso?


Du steckst doch ziemlich in der Scheiße.


Die Todesgerüchte sind sehr übertrieben.


Ich hätte gern die Telefonnummer.


Natürlich. Ich bin gleich zurück.


Wunderbar!


Die Hieroglyphen gelten...


...den Fruchtbarkeitsgöttern.


Ich kenne seine Arbeit.


Ich hoffe, wir dürfen einmal
lhr Atelier besuchen.


Ich dachte, er kommt nicht!


Dachte ich auch.
Ich versuchte dich anzurufen.


Was machen wir jetzt?


Nichts. Nimm's locker.


- Er weiß nicht, wer ich bin, richtig?
- Nein.


Du bist umwerfend.


Lunch, morgen?


Und morgen...


...und morgen.


Ich lasse dich 30 Sekunden allein,
und schon brennst du durch.


Steven, darf ich vorstellen: David Shaw.


Sehr erfreut.


David ist Maler.


Ich habe Bilder von ihm gesehen.
Sie sind erstaunlich.


Was bringt Sie in unseren Verein?


Emily war so nett, mir
eine Einladung zu besorgen.


Mir auch.


Erzählen Sie von lhrer Arbeit...


...David?


Ein paar Galerien stellen mich aus.


- Haben Sie richtig studiert?
- In Berkeley.


Auch fast richtig abgeschlossen.


Zuviel Studium ist schädlich.


- Ist er gut?
- Wundervoll.


Ich würde lhre Bilder gern sehen.
Lassen Sie uns etwas arrangieren.


- Wie Sie wünschen.
- Hat Emily lhre Nummer?


Nein, aber die Galerie.
Sie wissen welche?


Ja.


Und wenn Sie wirklich so gut sind...


...empfehle ich Sie
meinen reichen Freunden.


Das ist sehr großzügig.


Nett, Sie kennenzulernen.


Ebenfalls.


War mir ein Vergnügen.


Wir sind nicht verantwortlich...


...für Taten anderer, die uns zwingen,
uns zu verteidigen.


Frau Botschafterin.


Das ist dieselbe Rede, die er
vor drei Monaten in Genf hielt.


Angeberin.


- Guten Morgen, wie geht's?
- Gut, danke.


Steven, die Zinsen schießen in den Himmel.


Angesichts der Lage in Europa,
könnte das ein Blutbad geben.


- Das heißt?
- Mindestens 1 50 Basispunkte.


Die Bundesbank zieht mit.


Deine Yen und Mark
fallen in den Keller.


Was ist unser Verlust?


Laut ersten Berechnungen?


Ja. Klartext.


Ein Tschernobyl.


Nächster Halt: Greenpoint.


Was hast du da?


Eine kleine Überraschung.


Komm hoch.


Deine Zukunft:


"Du hast großes Interesse an
allem im Bereich der Kunst."


Das stimmt.


Das war nicht nötig.


Du hast etwas Kultivierung nötig.


Und was brauchst du?


Was brauchst du?


Wir könnten morgen in Belize sein.


Belize.


Warst du jemals dort?


Man fühlt sich wie im Himmel.


Das bin ich bereits.


Du siehst heute so schön aus.


Hallo, hier ist David.
Sprechen Sie. Ich rufe zurück.


Hier ist Steven Taylor.
Ich mache heute früher Schluss.


Ich möchte vorbeikommen
und mir lhre Arbeit ansehen.


Gegen 18.00 Uhr.


Wenn das geht,
rufen Sie mich an. 5-4-4...


... 1-8-1-7.


Ich freue mich.


Was wirst du tun?


Ihn anrufen.


Wenn nicht, wäre es seltsam.


Du spielst mit dem Feuer, David.


Wieso hast du ihm dann
meine Nummer gegeben?


Habe ich nicht.


Mr. Taylor?


Setzen Sie sich.


Wie dumm, tut mir leid.


Vielen Dank.


Einen Drink?


Nein, danke.


Es sei denn, Sie wollen.


Ich schlug dies vor,
weil ich schwer zu finden bin.


Wohnen Sie illegal?


So kann man es auch sagen.


Ich fühle mich, als stecke
ich knietief im Künstlerleben.


Gehen Sie voraus.


- Wie geht's Emily?
- Gut, danke.


Grüßen Sie sie.


Mach ich.


Noch eine Etage.


Das Gebäude ist über 100 Jahre alt.


Vorsicht beim Aussteigen.


Jetzt sehe ich,
was Emily angezogen hat.


Was denn?


lhre Arbeit ist...


...sehr proletenhaft...


...aber potent.


Proletenhaft?


Hat sie das gesagt?


lhr Zorn...


...ist sehr kontrolliert.


Glauben Sie, ich bin zornig?


In lhrer Arbeit.


Die Farbe der Verzweiflung.


Woher das wohl kommt?


Ich weiß nicht.


Von innen, wahrscheinlich.


Von innen...


...in der Tat.


Dann sitze ich eben
auf dem verdammten Bett.


Ich beneide Sie.


Mich?


Das sollte Ihnen...


...schmeicheln.
Ich habe etwas gegen Neid.


Es ist ein lächerliches Gefühl.


Schleicht sich ein wie Krebs.


Das habe ich jetzt.
Sie wissen wieso.


Nein.


Natürlich wissen Sie es.


Eines der wahrhaft majestätischen
Erfahrungen im Leben.


So vollkommen.


Was?


Meine Frau zu ficken.


Mr. Taylor, ich weiß nicht...


Es ist Zeit,
dass du mich Steven nennst.


Wir lieben uns, Sir.


Ist das alles?


Ist das alles?


Du stiehlst einem Mann
die Kronjuwelen seiner Seele...


...und kommst mit diesem
abgeleierten Gefühlsklischee daher?


Selbst wenn es stimmt, es reicht nicht!


Wenn was stimmt?


Dass sie dich liebt.


Du, Kumpel...


...hast etwas Bestimmtes vor!


Was soll das heißen?


Das heißt, dass du meine Frau nicht
zufällig getroffen hast.


Das heißt, dass du nicht
in Berkeley studiert hast.


Das heißt, dass du im Knast
malen gelernt hast...


...nachdem du einer Witwe ihre
Ersparnisse abgejagt hast.


Deine zweite Verurteilung...


...wenn ich mich nicht irre.


Dein richtiger Name ist
Winston Lagrange. Gefällt mir.


Sohn reinster Proleten aus Barstow.


Ab 10 unter Vormundschaft.


Vom Taschendieb zum Autodieb,
Hochstapler und dann...


...Verführer des schwachen Geschlechts.


Ohne Zweifel auf der Suche nach
deiner Mutter, die du kaum kennst.


Ein Leben voll erbärmlicher Tricks...


...bis heute.


Woher weißt du das?


Alles käuflich, Winston.
Aber der Witz ist:


Du kannst mit dem Pinsel umgehen!


Nennt man Resozialisierung.


Hochstapelei. Mit meiner Frau
als Hauptpreis.


Diesmal wolltest du zu hoch hinaus.


Sie liebt mich.


Sie liebt David Shaw, deine Erfindung.


Aber diesmal hast du dich
grundlegend verrechnet.


Denk es mal durch.


Die Liebe gewinnt.


Emily lässt sich scheiden.
Sie heiratet dich.


Bei deiner Herkunft
wird auf Gütertrennung gedrängt.


Du eroberst das Schloss...


...aber nicht die Schatzkammer!


Darauf pfeife ich.


Der kleine Gauner pfeift auf Millionen,
die ganz Barstow kaufen könnten?


Hör mit dem Scheiß auf!


Du pfeifst nicht darauf, sonst
hätten wir nicht dieses Gespräch!


Was dich davon abhält abzuhauen,
sind eine schlechte Herkunft und Gier!


Was nun?


Du hast die Wahl.


Ich erzähle Emily, wer du bist,
und das Leben imitiert die Kunst.


Du verhungerst und das Spiel ist aus.


Oder?


Oder du kassierst.


Ich kassiere?


Eine halbe Million Dollar.


Steuerfrei.


Indem ich sie einfach sitzenlasse?


Ich sagte steuerfrei, nicht umsonst.


Wofür 500 Riesen?


Um meine Frau zu ermorden.


Emily?


Ich habe nur eine Frau!


100.000 sofort...


...und 400.000 danach.


Du bist verrückt.


Nicht wirklich.


Warum?


Ich schätze deine Neugier,
aber das geht dich nichts an.


Ich werde Emily alles erzählen.


Dann stünde dein Wort gegen meins...


...Winston.


Was ist, wenn ich die Polizei anrufe?


Warst du je in Boca Raton, Florida?


Eine Dame dort hatte eine Affäre mit
einem jüngeren Mann.


Er war ein sehr guter Tennisspieler.
Als die Affäre vorbei war...


...verschwand er...


...mit den Sparbüchern der Dame.


Wirklich nie dort gewesen?


Nicht, dass ich wüsste.


Ein Bekannter von mir
hat ein Foto des Verdächtigen.


Sie brauchen bloß einen Namen.


Bei der dritten Verurteilung...


...gibt es 1 5 Jahre.


Keine Begnadigung.


Hast du eine Schachtel,
in die 100.000 $ bar reinpassen?


Komm morgen gegen 1 2.00 Uhr
bei mir vorbei.


Es sei denn, du bist schon verabredet.


Ich nehme an, du weißt, wo ich wohne.


Ist Liebe nicht großartig


STEVEN TAYLOR


Ich bin deine Freundin!


Ein halbes Jahr und du sagst kein Wort!


Liebst du ihn?
Verlässt du Steven?


Erzähl!


Gut, wenn du kurz die Klappe hältst.


Ich warte.


Ich habe nichts gesagt,
weil du Steven so schätzt.


Du hast bei der Hochzeit geweint.


- Ich weine bei jeder Hochzeit.
- Stimmt nicht.


Du hältst uns für ein Traumpaar.


Wie alle.


Aber du weißt nicht, wer er ist.


- Ich kenne Steven.
- Tust du nicht.


Du weißt nicht, dass alles
nach seinem Willen gehen muss.


Er interessiert sich nicht für mich.


Was wirst du tun?


Ich weiß nicht.


Ich werde es ihm sagen. Er verdient es.


Warum glaubst du,
dass er es nicht schon weiß?


Keinesfalls.


Er weiß, dass etwas nicht stimmt.


Hat David einen Nachnamen?


David Shaw.


Weiß er von deiner Familie?


Was meinst du?


Was wohl?


Wir reden nicht über so etwas.


Du hast nicht einmal Geld erwähnt?


Nein!


Glaub es mir, ja?


David interessiert sich
nur fürs Malen...


...und mich.


Und dich.


Trägst du deshalb keinen Ehering?


Oh, mein Gott!


Was?


Ich vergaß ihn bei David.


Lange gearbeitet?


Nein, ich war mit Raquel etwas trinken.


Wie geht es der kastilischen Femme fatale?


Übrigens, ich traf heute
deinen Freund David.


Wirklich?


Er gab mir die Ehre, mir sein
schöpferisches Versteck zu zeigen.


Im Ernst?


Wo ist es?


Greenpoint, Brooklyn.


Woher hattest du seine Nummer?


Ich rief diese obskuren Galerien an,
die du besuchst...


...und ließ deinen Namen fallen.


Du hast recht.


Er ist sehr begabt.


Hast du etwas gekauft?


Ich machte ihm ein Angebot.


Und?


Er kaut daran.


Guten Morgen.


- Ich bin's.
- Wie geht es dir?


- Ich habe meinen Ehering vergessen.
- Ich weiß.


Ich habe ihn versteckt, bevor er kam.


Gott sei Dank!


Worüber habt ihr geredet?


Er blieb nicht lange.
Nur über die Arbeit.


Er hat keinen Schimmer.


Er hat dir ein Angebot gemacht.


Ja, das hat er.


Welches Bild?


Eins, das du nicht kennst.


Ich dachte, ich kenne alle.


Fast alle.


Ich muss den Lunch heute absagen.


- Wieso, was ist?
- Nichts.


Ein paar Leute wollen
meine Skizzen sehen...


...es wäre eine gute Kommission.


Du klingst komisch.


Wirklich?


Ja.


Wahrscheinlich, weil ich pleite bin.


Dann bis morgen.


Tisch für zwei.


Ruhiger Tisch, ganz hinten.


Sehr ruhig.


Ich liebe dich.


Ich weiß.


Wiedersehen.


- Ist die von...?
- Ja.


Reiche stehen immer auf dasselbe.


Auf was?


Alles, solange es einen Namen hat.


Keine Angst.
Nichts von dem würde dir gehören.


Alles, was du hier siehst, gehört mir.


Lass das da und komm mit.


Das ist schön.


Letztes Jahr gab es einen Einbruch
in diesem Gebäude.


Sie kamen wohl...


...durch die Einfahrt.


Durch die Fassade
gibt es einen toten Winkel.


Wurde aus ästhetischen Gründen
nie korrigiert.


Woher weißt du das?


Ich sitze im Ausschuss.


Du kommst rein,
wenn ich um 20.00 Uhr rausfahre.


Ich fahre erst, wenn die Luft rein ist.


Das Tor schließt in fünf Sekunden.


Halte dich an der rechten Mauer,
während ich rausfahre.


Dann kommst du durch
den Dienstbotenaufzug rein.


Der Haustürschlüssel passt
auch im Dienstboteneingang.


Ich nehme Emilys Schlüssel
bevor ich gehe...


...lege ihn da rein...


...und verstecke ihn hier
hinter dem Rohr.


- Wo wirst du sein?
- Bei meinem Pokerspiel.


Warum nicht dein Schlüssel?


Mein Schlüssel identifiziert mich.
lhrer nicht.


Könnte gestohlen oder verloren sein.


Sie wird jedenfalls nicht da sein,
um es zu erklären.


Warum machst du keine Kopie?


Hinterlässt zu viele Spuren.


Die Tür ist immer verriegelt.
Sie wird nichts merken.


Um 21 .30 Uhr bist du im Treppenhaus.


Emily nimmt dann ihr Bad.


Woher weißt du das?


Das tut sie immer, wenn ich pokere.


Wieso erledige ich es nicht im Bad?


Weil das nach kaltblütigem Mord aussähe.


Es soll aussehen,
als ob sie den Einbrecher überrascht.


In Ordnung?


Eine separate Telefonleitung.


Um genau 22.00 Uhr rufe ich hier an.


Emily nimmt ab.


Du kommst rein.


Tragische Konfrontation.


Es muss...


...dumm...


...und ungeplant aussehen.


Ich finde "Niederschlagen" klingt
nach ungeplantem Handeln.


Nimm eine von denen da.


Schnapp dir die Juwelen
aus dem Schlafzimmer.


Ruiniere das Schloss. Brich es auf.


Leg den Schlüssel zurück und
verschwinde auf dem gleichen Weg.


Was, wenn es schiefgeht?


Wird es nicht.


Wann ist dein Pokerspiel?


- Morgen abend.
- Morgen?


Vergiss es!


Bei deiner Vergangenheit
fällt dir sicher ein Alibi ein.


100.000.


Ich sollte kassieren und abhauen!


Ich wette weitere 400.000,
dass du bleibst.


Ich verstehe.


Ohne Zahlen über die Flüchtlingsdichte...


...können wir die Hilfe nicht berechnen.


Gut. Sie darf heute noch damit rechnen.


Nicht glücklich, mich zu sehen?


Etwas überrascht.


Ich hatte gerade frei...


...und der Gedanke an Lunch
mit meiner Frau klang sehr gut.


Hast du andere Pläne?


- Wieso?
- Du scheinst in Eile.


Nur Besorgungen.


Einen neuen Ehering kaufen?


Die Fassung war locker.


Ich brachte ihn weg.
Morgen ist er repariert.


Und wenn es kein Morgen gibt?


Was soll das heißen?


Würdest du es nicht bereuen,
Lunch mit deinem Mann zu verpassen?


Natürlich.


- Viel Vergnügen.
- Vielen Dank.


Nehmen wir Francescas Einladung an?


Gut, dann gehen wir...


Ich komme gleich wieder.
Entschuldige mich bitte.


Hallo, hier ist David.
Sprechen Sie. Ich rufe zurück.


Bist du da?


Er hat auf mich gewartet...


...um mit mir essen zu gehen.


Ich konnte nichts tun.


Ich kann nicht mehr,
ich muss es ihm heute abend sagen.


Ich bin da.


Tut mir leid.


Schon gut.


Das hat er noch nie gemacht.
Er weiß etwas.


Nein.


Bilde dir nichts ein.


Ich kann nicht mehr so leben.


Es ist nicht fair.
Ich muss es ihm sagen.


Was willst du ihm genau sagen?


Alles, heute abend.


Wir haben so lange gewartet.
Warte noch einen Tag.


Dann planen wir es gemeinsam.


OK?


Dann kann ich dir helfen.


Ich weiß nicht.


Ich schon.


Ich weiß.


Keine Panik, Schatz.


Gute Nacht, Mr. Taylor.


Ich gehe jetzt.


Alles ist bereit.


Grüßen Sie Mrs. Taylor.


Wie war der Rest deines Tages?


Ganz schön brutal.


Das tut mir leid.


Ich will nicht, dass du gehst.


Was hast du?


Ich will mit dir reden.


Zu spät.


Sie würden keinen Ersatz finden.


Ich gewann letzte Woche.
Sie wollen ihr Geld zurück.


Du hast mich erschreckt.


Ich wollte mich bloß verabschieden.


Ich ruf dich an.


Ich hole mir vielleicht einen Burger.
Mach dir dann keine Sorgen.


Gut, aber überleg dir das.


Warum?


Janice hat ihren legendären
Braten gemacht.


Wirklich?


Ich dachte, wir essen vor dem Spiel.


Wünsch mir Glück.


Viel Glück.


1000 Dollar Einsatz.


Weg.


- Sehen.
- Aus und Ende.


Die Letzte, meine Herren.


- Ich brauche mehr als das.
- 3 Sechser, ich setze.


- Gleiches Spiel.
- Wird etwas langweilig!


Ich steige aus.


Ist wohl morgens in Hong Kong!


Hier sind meine Karten.


Hoffentlich haben wir diesmal bessere.


Darf nicht wahr sein!


Stumm


Ein großer Einsatz.


Wer ist da?


Ich bin dabei.


- Neues Spiel, los geht's.
- Gerade rechtzeitig.


Neuer Gewinner.


Ich mochte den Alten.


Oh, mein Gott!


- Was ist passiert?
- Mrs. Taylor, wir kommen.


Er ist in der Küche.


Bleiben Sie bitte dran.


Ma'am?


Mein Gott!


Polizei! Aufmachen!


Aufmachen!


- Mr. Taylor?
- Alles in Ordnung.


Er ist in der Küche.
Tot, glaube ich.


Haben sie keine...


...seltsamen Geräusche gehört...


...bevor Sie in die Küche kamen?


Bloß das Telefon.


Und davor, nichts Besonderes?


- Wie läuft's?
- Fast fertig.


Nehmt Fingerabdrücke vom Aufzug...


...und dem Geländer.


In 20 Minuten sind wir fertig.


Vielleicht.


- Detective Karaman.
- Steven Taylor.


Haben Sie etwas gegen ein paar Fragen?


Nein.


Ich habe lhre Fußabdrücke...


...im Blut des Toten gesehen.


- Das sind doch lhre?
- Ja.


Was haben Sie dort gemacht?


Ich sah nach, ob er tot war.


Und?


Es schien so.


Puls gemessen?


Nein.


Sehen Sie das?


Beugten Sie sich über ihn?


Ich wollte sehen, ob er atmet.


- Atmete er?
- Nicht zu dem Zeitpunkt.


Sieh mal nach.


Stimmt was nicht?


Abgesehen von dem Toten
in meiner Küche?


Für einen Moment dachte ich,
Sie kennen ihn.


- Glaube ich nicht.
- Wieso?


Ich vergesse nie ein Gesicht.


Sonst noch etwas?


Nein.


lhre Frau wird aussagen müssen.


Wann?


Sobald sie kann.


Mr. Taylor...


...gibt es jemanden, der lhrer
Frau etwas antun möchte?


Meine Frau hat keine Feinde.


Danke, Detective.


Ich weiß, Schatz.


Schon gut.


Alles wird gut.


Was glaubst du?


Ich glaube ihr.


Was ist mit ihm?


Ich weiß nicht.


Weißt du...


...Reiche sind anders als wir.


Inwiefern?


Vor allem haben sie verdammt viel Geld.


Bravo, Bobby.


Kannst du das mal lauter stellen?


Ich mag es so.


Sie sagten vorhin...


...niemand hätte geantwortet.


Nein.


Sie hörten zu.


Gab es Hintergrundgeräusche?


Es gab keine. Das sagte sie schon.


Bitte lassen Sie lhre Frau antworten.


Sie hat schon genug mitgemacht.


Wir sind fast fertig.


Nur noch ein paar Fragen.


Wann kamen Sie nach Hause, Mr. Taylor?


Ungefähr 23.30 Uhr.
Nach meinem Pokerspiel.


Das wird dir gefallen.


Wir haben den Einbrecher identifiziert.


Darf ich?


Sicher.


Er ist Berufsverbrecher.


Das rechtfertigt den Tod aus Notwehr.


lhre Frau auf Leitung 3.
Sie sagt, es sei dringend.


Wie alt ist lhr Junge?


Einen Monat.


Ist er krank?


Kolik.


Gott möge lhren Sohn schützen.


Und Sie auch.


Schön, dass das nun klar ist.


Bitte verlassen Sie die Stadt nicht.


Doch.


Wir fahren zu ihrer Mutter.
Roger hat die Nummer.


Einen Moment!


Warum? Sie ist nicht angeklagt
und hat ausgesagt.


Es wäre eine reine Gefälligkeit.


Unsererseits.


Wenn Ihnen etwas einfällt, rufen Sie an.


Was soll ihr noch einfallen?


Wahrscheinlich nichts.


Gehen Sie in Frieden.


Sie auch.


Meine Kleine!


Ich bin in der Halle.


Nimm das.


Morgen ist es nur noch
ein schlimmer Traum.


Und wenn es kein Morgen gibt?


Doch, das weißt du.


Schlaf gut.


Sag mir...


...wie konnte so etwas passieren?


Ich weiß es nicht.


Ich bin es selbst
tausendmal durchgegangen.


Die Welt spielt verrückt.


Ich muss heute die Aussage
unterschreiben.


Ich fahre nach New York zurück...


...und hole Emily morgen...


...wenn es ihr gut geht.


Ich bin's.


Ich wollte dir nur sagen,
dass ich OK bin.


Ich bin nicht in New York,
aber ich rufe dich wieder an.


Ich liebe dich.


Sie soll nicht gedrängt werden.


Natürlich nicht.


Das will ich auch nicht.


Ich sehe nach unserer Patientin.


Tut mir leid, David.
Emily ruht sich gerade aus.


Aber wir haben etwas zu besprechen.


Wer war das?


Jemand aus Berkeley.


Führt eine Spur zu dir?


Jetzt nicht mehr.


Hast du eine Ahnung,
mit wem du dich hier anlegst?


Ja.


Ich sollte deine Frau töten, weil du...


...die Drecksarbeit nicht machen konntest.


Ich konnte es auch nicht.


Und wenn er es jemandem erzählt hat?


Ron war ein guter Kerl.


Nicht gut genug.


Also, was ist Plan B?


Ein neuer Anschlag auf ihr Leben
wäre etwas verdächtig.


Ach, wirklich?


Wir warten.


Worauf?


Ich lasse es dich wissen.


Fick ich bis dahin weiter deine Frau?


Danke, Charles.


Steven hat angerufen.


Er bereitet deine Rückkehr vor.


Er schickt morgen den Wagen.


Ich fahre nicht heim.


Ich ziehe zu Raquel.


Was ist los?


Ich verlasse Steven.


lhre Sicherheiten werden eingelöst.


Welche?


DMG und Barclays.


Warum sagt mir niemand etwas?


Wir versuchten es.
Sie waren unauffindbar.


Ich sagte, keine Anrufe!


Albert.


- Kann ich unseren Schlüssel haben?
- Sicher.


Was ist mit lhrem?


Ich habe keine Ahnung.
Er funktioniert nicht.


Hat mein Mann die
Schlösser ausgetauscht?


Nicht, dass ich wüsste.


Ich bin's!


Ich habe dich nicht gehört.


Du hast die Tür offengelassen.


Nicht.


Ich bin dein Mann.


Ich kann nicht hierbleiben.


Schon gut. Wir fahren nachher weg.


Ich kann nicht bei dir bleiben.


Ich kann nicht mehr.


Raquel wartet unten auf mich.


Frische Handtücher sind im Bad...


...der Kühlschrank ist voll...


...ich habe sogar
deine Lieblingsjoghurts.


Eine Frage:


Was würde Steven tun,
wenn er von David wüsste?


Fremdgehen ist das
zweitälteste Mordmotiv.


Wirklich? Und das Älteste?


Geld, Schatz.


Aber Steven ist schon reich...


...und ihr habt sicher
Gütertrennung gemacht.


Sag, dass du einen Ehevertrag hast!


Er wollte es. Ich nicht.


Wenn du stirbst, sahnt er...


...ungefähr 100 Millionen Dollar ab?


In etwa.


Der Glückspilz.


Ich hoffe, Sie haben einen sehr
guten Grund, mich darum zu bitten.


Wir werden Sie vermissen.


Kommen Sie.


Schauen Sie beim Rausgehen vorbei.


Dies ist Robert Harrington.


Bobby ist Direktor der Börsenkommission.


Bitte.


Nehmen Sie sich Zeit.


Mrs. Taylor...


...diese Information weiterzugeben,
sogar an die Ehefrau...


...ist unethisch.


Ich verstehe.


lhr Mann hat Wertpapiere aller Art
auf Kredit gekauft...


...und benutzt sie als Sicherheiten.


Das ist illegal.


Wir ermitteln bereits seit einem Jahr
gegen seine Firma.


Seit einigen Monaten...


...spielen die Zinssätze gegen ihn.


Er hätte Nachzahlungen leisten sollen...


...aber seine Banken haben
die Verluste verschwiegen...


...weil sie auf einen Umschwung hofften.


Aber der kommt nicht.


Früher oder später...


...müssen die Forderungen
beglichen werden.


Und dann ist lhr Mann...


...ruiniert.


Wo ist die Vorladung?


Ich bekomme sonst die Akten nicht.


Ich warte seit zwei Tagen.


Rufen Sie zurück.


- Detective.
- Setzen Sie sich.


Was verschafft mir die Ehre?


Ich habe Informationen über meinen Mann.


Betreffend?


Er scheint finanzielle
Schwierigkeiten zu haben...


...und verheimlicht sie vor mir.


Ich dachte, das wäre...


...ein mögliches Motiv.


Ein Motiv für ihn...


Sie zu ermorden?


Ja.


Ich weiß, wie reich Sie sind...


...und das ist immer ein Motiv.


Wird er bereits verdächtigt?


Wurde.


Bis wir einen Anruf zurückverfolgten,
den er in der Nacht gemacht hat.


Er führte zu einem automatischen
Börsensystem in seinem Büro.


Der Anruf dauerte
von 21 .55 bis 22.09 Uhr.


Ein besseres Alibi gibt es nicht.


Ich nahm lhren Fall...


...tausendmal auseinander.


Ein Puzzle-Teil blieb immer übrig.


Es passte nicht zusammen.


Der Tote hatte Geld, Führerschein...


...Mitgliedskarte eines Videoshops...


...aber keinen einzigen Schlüssel.


Nicht einen.


Nicht mal zu seiner Wohnung.


Es ist ein Nullsummenspiel.
Du hast den Mumm nicht.


Morgen hat keiner mehr den Mumm!


- Keine Panik.
- Habe ich aber!


Was sind schon 50 Millionen Verlust!


Weißt du, wie schnell daraus 500 werden?


Nicht jetzt! Wie steht der Kurs?


Wir stehen am Abgrund.


Und ich soll positiv denken?


Nicht jetzt!


Tut mir leid, aber der
Anrufer sagt, es sei dringend.


Es gehe um Emily.


- Wer ist es?
- Wollte er nicht sagen.


Wer ist da?


Tragische Konfrontation.


Es muss...


...dumm...


...und ungeplant aussehen.


Ich finde, "Niederschlagen" klingt
nach ungeplantem Handeln.


Nimm eine von denen da.


Komm zum Restaurant
Ecke Maiden und South.


Jetzt sofort.


Ein Ex-Sträfling namens Ronald Diggs.


Frisch aus dem Staatsgefängnis.


Ist sicher schwer für Sie.


LETZTE ADRESSE:
235 Hamilton Place, Apt. 209


Mr. Taylor.


Sind deine hübschen Schuhe
schmutzig geworden?


Was willst du?


Den Rest des Geldes.


Du hast den Vertrag nicht erfüllt.


Na und?


Was kriege ich?


Dieses supergeile Ding.


Du nennst es...


Wie war das noch?


"Wahrhaft majestätisch."


Was ist dieses supergeile Ding?


Du schaust es gerade an.


Es heißt: nicht im Knast sein.


Etwas Besseres gibt es nicht.


Wieviel Zeit kaufe ich
mir mit 400.000 Dollar?


Je nachdem, wie die Aktien liegen.


Ich brauche ein paar Tage.


Du hast vier Stunden.


Das ist unmöglich, das weißt du.


Komm schon, Steve.


Bei deiner Vergangenheit, kriegst
du locker 400 Riesen zusammen.


Wo?


Bei mir.


Wenn du nicht auftauchst...


...bekommt die Polizei eine
Kopie von "Stevens größte Hits."


Ich verstehe.


Gut für dich.


He, Blondie!


Was willst du hier?


Entschuldigen Sie.


Ich suche Wohnung 209.


Da lang?


Danke.


Eine Blondine kommt hoch.


Lass die Finger von ihr.


Blondine?


Schick sie rauf!


Nicht glücklich, mich zu sehen?


Etwas überrascht.


Der Schlüssel des Toten
hing an meinem Schlüsselbund.


Jemand hängte ihn dran,
nachdem ich ihn getötet habe.


Das kann nur eine
einzige Person gewesen sein.


Ich.


Warum?


Zu deinem Schutz.


Vor wem?


Deinem Lover.


Außer, jemand anders
hat diese Bilder geschickt.


Selbst von weitem sieht Liebe schön aus!


Er rief mich vor zwei Monaten an.


Gab damit an, wie scharf du auf ihn seist.


Ich habe bereits über 100.000 $ bezahlt...


...aber er will viel mehr.


Wofür?


Um Schluss zu machen.


Ich glaube dir nicht.


Hat er Belize erwähnt?


Da ist er mit den Anderen hingefahren.


Er war das Liebeselixier reicher Damen.


Er lernte im Gefängnis zu malen...


...nicht in Berkeley.


Lagrange, Winston


KRIMINELLE VERGANGENHEIT


Ich weiß nicht, wie es weitergeht.


Weiß nicht, ob es "uns"
überhaupt noch gibt.


Ich habe alles getan, um dich
vor diesem Berufsverbrecher...


...den du in unser Bett gelassen hast,
zu schützen.


Warum hast du mir nichts gesagt?


Ich war mir sicher, dass du verliebt bist.


Bist du es?


Ich dachte, ich wäre es.


Was habe ich dir nur angetan!


Hat deine Firma deshalb Probleme?


Probleme?


Die Banken, die Vorschüsse.


Woher weißt du das?
Es hat nicht gerade geholfen.


- Aber es stimmt?
- Ja, es stimmt.


Aber ich kann immer wieder Geld machen.


Es liegt auf der Straße.


Aber dich gibt's nur einmal.


Und warum ist sein Schlüssel
an meinem Schlüsselbund?


David drohte von Anfang an mit Gewalt.


Ich dachte, er liegt da tot in der Küche.


Keine Tür war aufgebrochen,
also dachte ich, er hatte deinen Schlüssel.


Woher? Ich hatte ihn doch
an dem Abend benutzt.


Bist du sicher? Ich weiß noch...


...dass die Tür weit offen stand.
Ich sah dich hereinkommen.


Vielleicht.


Er hätte deinen Schlüssel
jederzeit stehlen können...


...sogar am Tag davor.
Hast du ihn da gesehen?


Ja.


Ich ging durch seine Taschen.
Ich fand "deinen" Schlüssel...


...nahm einen Schraubenzieher
und brach das Schloss auf.


Ich steckte ihn in seine Tasche,
nahm "deinen" Schlüssel...


...und steckte ihn
an deinen Schlüsselbund.


Schatz, es tut mir so leid,
dass du das durchmachen musstest.


Es war der einzige Weg.


Kannst du mir jemals verzeihen?


Das habe ich bereits.


Wir müssen zur Polizei.


Ist das der Moment für brutale Ehrlichkeit?


Ich habe Beweismittel...


...in einem Mord gefälscht.


Ich habe einen Erpresser bezahlt.
Wir sitzen mit drin.


Denk mal nach!
David kann sagen, was er will.


Dass ich ihn angeheuert hätte,
um dich zu töten!


Oder dass er das glückliche,
reiche Paar erpresst hätte.


Und wir hätten den Kerl ermordet,
und dachten, es sei David.


Er hat die Karten in der Hand.


Was ist mit dem Mann,
den ich umgebracht habe?


Hat er etwas mit David zu tun?


Muss er ja!


Weißt du, wie viele
Einbrüche es pro Tag gibt?


Ich glaube nicht.


Was tun wir jetzt?


Deinen Künstlerfreund loswerden.


Hat er etwas, das uns verraten könnte?


Meinen Ring.


Er wird doch repariert?


Das war eine Lüge.
Ich habe ihn am Bett vergessen.


Noch etwas?


Reicht das nicht?


Ich hole ihn.


Bist du daheim, wenn ich zurückkomme?


Ja.


TUT MIR LEID, STEVE,
KLEINE ÄNDERUNG:


WASHINGTON SQUARE PARK
IN 30 MINUTEN


Bin unterwegs.


Ist Mr. David Shaw zu sprechen?


Am Apparat.


Hier ist das Truman Reisebüro.
lhre Reservation ist bestätigt.


Danke.


Entschuldigung...


...hätten Sie mal 400 Riesen?


Warum nicht?


Ich werde es nachzählen!


Natürlich.


Hier, deine kostenlose Kopie.


Nett, mit dir Geschäfte zu machen.


Pass auf dich auf.


Letzter Aufruf für Zug 32
nach Montreal...


...auf Gleis 16. Bitte einsteigen.


Hier entlang.


Hier ist es.


Vielen Dank.


Der Speisewagen öffnet um 1 9.00 Uhr.


Und schließt Punkt 22.00 Uhr.


Alles in Ordnung.


Achtung, bitte.


Letzter Aufruf für Zug 32.
Abfahrt nach Montreal in 4 Minuten.


Wie war das mit Drecksarbeit?


Du solltest mir danken.


Künstler werden immer mehr
geschätzt, wenn sie tot sind!


Du hast verloren.


Lauter, ich verstehe dich nicht.


Du stirbst.


GOODspeed EILBOTEN
Emily Taylor


"Stevens...


...größte Hits."


Verzeihung, ich habe einen Notfall.


Was soll das?


- Hier, als Trost.
- Bitte sehr!


Ecke 91 . und Fünfte Straße.


Wurde ein Päckchen abgegeben?


Nur eins. Per Boten.
lhre Frau nahm es mit hinauf.


Du bist hier?


Ich war auf der Terrasse.


Willkommen daheim.


Zeit für einen Neuanfang.


Was hältst du davon,
heute abend essen zu gehen?


Nur wir beide,
irgendwo, wo es ruhig ist...


...hier in der Gegend.


Hast du Lust?


Ich nehme bloß eine Dusche.


Schatz?


Bleiben wir zu Hause.
Ich hole uns etwas zu Essen.


Das ist nett.
Bleib nicht zu lange weg.


Werde ich nicht.


Bevor ich es vergesse,
wir sollten das Schloss auswechseln.


Warum?


Mein Schlüssel ist immer noch weg.


Gute Idee.
Ich rufe morgen den Schlosser an.


Sicher ist sicher.


Danke.


Bis gleich. Beeil dich.


Er muss ihn zurückgelegt haben.


Daran dachtest du wohl nicht, oder?


Der kleine David...


...war unberechenbar.


Vielleicht könnt ihr eine Zelle teilen.


Warum?


Deswegen?


Ich habe gerade
deinen Schlüssel gefunden.


Den hast du für ihn bereitgelegt.


Den Typ, den du umgebracht hast?


- Noch nie gesehen.
- David schon.


Niemand kann beweisen,
dass ich David kannte.


Die Erpressung beweist es.


Welche Erpressung?


Es gibt nur einen Brief...


...und der ist leider verschwunden.


Wir sind ein normales Ehepaar...


...das seine Probleme lösen will.


Probleme lösen?


Probleme lösen?


Das tut sie immer, wenn ich pokere.


Wie die Kombination des Tresors?


Es ist unser Hochzeitstag!


Löse die Probleme selbst!
Es ist aus!


Ich bestimme, wann es aus ist!


Du verlässt mich nur als Tote!


Ich finde, "Niederschlagen" klingt
nach ungeplantem Handeln.


Nimm eine von denen da.


Schnapp dir die Juwelen
aus dem Schlafzimmer.


Ruiniere das Schloss. Brich es auf.


Leg den Schlüssel zurück...


...und verlasse das Haus so,
wie du kamst...


Was, wenn es schiefgeht?


Wird es nicht.


Er sagte, er bringt mich um.


Also wollte ich fliehen.


Und dann griff er Sie an?


Ja.


Was hätten Sie sonst tun können?


Gott sei mit Ihnen.


Und mit Ihnen.